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Für hartes BDSM ist sie noch zu jung. „Jetzt leg dich hin, Beine breit.” Der zweite Teil der Strafe steht bevor. Ich beginne mit einem leichten Hieb auf die Mitte der Schamlippen. Sie zuckt einmal, liegt dann wieder still. Gerade als ich ausholen will, sagt sie schnell: „Eins. Danke, Meister.” Gerade noch rechtzeitig. Preise sub des tages.
Heidi: „ Mir geht's gut, aber was ist mit dir?”. Heidi: „Wie läuft es mit deiner Fernbeziehung?”. Ich: „Nichts weiter, du bist neugierig”, lachte ich. Ich hatte kein Gehör und keine Lust auf Flirten oder dergleichen in dem Moment, aber genau diese Gelassenheit, fast schon Ignoranz schien sie herauszufordern. Ich: „Wie meinst du das?”. Ich hörte ihr gar nicht richtig zu, stattdessen schaute ich immer wieder auf die Uhr.
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Bis sie uns feierlich zwei ihrer Hot Dog Speziale in die Hände drückte. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. *Hallo, hier folgen einige Szenen, die nur Momentaufnahmen darstellen sollen, oder eine Idee anreißen, lasst euer Kopfkino den Rest erledigen. Da das meine erste Veröffentlichung seit einer ganzen Weile ist, würde ich mich über konstruktives Feedback freuen* Schnell fesselst du mir die Hände. „Hinlegen!” So schnell wie möglich lege ich mich das Sofa und du stülpst mir die Augenbinde über. Dann merke ich wie du mir auch die Beine fesselst. Dann setzt du dich neben mich und streichelst ein wenig über meinen Körper und spielst an meinen Nippeln. Dann sind deine Hände auf einmal wieder weg und eine Weile passiert nichts. Auf einmal spüre ich einen Finger an meinen Lippen und öffne diese. Du steckst mir den Finger hinein und ich schmecke etwas schokoladiges. Asozial oder assozial.Dann schubste sie mich in ihr Bett und stieg über mich.
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