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Mit diesen Worten macht sie sich auf in die Küche, nicht ohne Thomas' rötende Wangen aber vor allem die durchaus beachtliche Beule in seiner Jeanshose wahrgenommen zu haben. „Wenn du wüsstest, dass ich durchaus eine Ahnung von dem habe, wovon du manchmal träumst und wenn du wüsstest, was heute noch passieren kann, wären deine sehr ansehnlichen Reaktionen vermutlich noch intensiver.”, lächelt Jessica in sich hinein, als sie in der Küche steht, die Thomas kurz darauf ebenfalls betritt. „Wie sieht's aus: Sollen wir gerade abspülen?”, fragt Jessica, woraufhin sich Thomas mit einem „Gerne” erhebt und Richtung Spüle schreitet. Kurz darauf ist das Spülbecken voller Wasser, Jessica spült mit leicht nach oben gezogenen Ärmeln und Thomas trocknet ab beziehungsweise räumt ein. Zu oft hatte sie in der Vergangenheit bemerkt, wie er auf ihre Beine geblickt, in fernen Tagen gar gestarrt hatte. Nun lässt Jessica das Spülwasser auslaufen und nimmt dankbar das von Thomas dargebotene Handtuch an, um ihre Hände und Unterarme abzutrocknen. Während sie das Handtuch zum Trocknen über die Heizung hängt, murmelt sie zu sich selbst: „Dann fangen wir mal richtig an”. Mit hochrotem Kopf steht Thomas am Küchentisch und setzt gerade zu einer Äußerung an.

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So etwa hatte er noch nie erlebt. Die Geilheit wuchs ins unermessliche. Wie ein Dampfhammer prügelte er seinen Kolben in ihren Darm hinein. „Jaaaaa, gleich bin ich soweit. Mir kommt´s gleich. Kneif deinen geilen Arsch noch mehr zusammen.” Gebannt blickte er auf seinen Schwanz, der blitzschnell immer wieder in der Rosette seiner Mutter verschwand. Gästebucheinträge.

Langsam schritt ich zum Ausgang, öffnete die Tür, verließ den Raum und ging in Richtung der Duschen, damit ich den Schweiß von meinem Körper waschen konnte. Während ich dorthin lief, hielt ich Ausschau nach meiner Frau, die aber leider nirgendwo zu sehen war. Beim Betreten des Raumes, in dem die Duschen waren, fiel mir eine kleine Gruppe von Männern auf, die vor einer Duschkabine standen. Da ich sehr neugierig war, ging ich in die Richtung der Versammlung, um nachzusehen was dort vor sich ginge. Je näher ich kam, desto mehr konnte ich hören was diese Gruppe vor sich hinmurmelte. Ich vernahm ausrufe wie, ist das eine geile Drecksau, die lutscht ja wie der Teufel und darf ich auch mal ran. Ich musterte die Männer, die in einem Halbkreis um die Kabine standen und davon war sicherlich keiner unter 60 Ich trat von hinten an die Menge heran, hatte dabei aber schon ein sehr mulmiges Gefühl und auch diesmal bewahrheiteten sich meine Befürchtungen. Durch die Schultern der Männer konnte ich erkennen, wie ein Mann auf einem Handtuch in der Kabine stand. Ich erkannte das Muster des Handtuches, es war das meiner Frau. Da ich nicht richtig erkennen konnte was in der Kabine vor sich geht, versuchte ich mich durch die Gruppe der Männer zu drängen. Während ich mich versuchte durchzuzwängen, wurde ich von den Männern blöd angemacht, dass ich mich hintenanstellen sollte und darauf warten sollte bis ich an der Reihe war. Wichtige dinge in einer beziehung.Doch nicht alleine die Tatsache, dass sie mit angezogenen Beinen nur zwei Meter vor uns lag, erregte mich zutiefst -- ihre Füße lagen zum Wald hin, das heißt, ich sah ihr genau zwischen die Beine.
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